Unsere Namibia Privatreise – Zu zweit unterwegs im Land der Kontraste

Zurück in Deutschland erinnern wir uns gern an unsere tolle Namibia Reise voller wunderbarer, unvergesslicher Eindrücke. Der zum Glück einzige, dafür aber große Stress war die Anreise zum Flughafen. Aufgrund von  Zugausfällen und Verspätungen sind wir dort erst kurz vor dem Schließen des Check-In-Schalters endgültig urlaubsreif eingetroffen. Aber wir hatten es geschafft! 

Die Erwartungen an unsere Privatreise durch Namibia wurden in jeder Hinsicht übertroffen. Es hat alles super geklappt. Die Reiseunterlagen, die wir mit der Übernahme des Autos am Flughafen bekommen haben, waren sehr umfassend und informativ. Die gebuchten Unterkünfte waren ausnahmslos alle in Ordnung und auch mit dem Service und dem Essen waren wir überall sehr zufrieden. Ebenso haben wir uns immer sehr sicher gefühlt.

Der erste Höhepunkt unserer Namibia Reise war unser erster „Game Drive“, organisiert von der Kalahari Anib Lodge. Bei einem wunderbaren Sonnenuntergang und einem für Namibia legendären Gin Tonic auf einer feuerroten Sanddüne genossen wir die ersten beeindruckenden Tierbeobachtungen.

Etwas ganz Besonderes für uns waren die beiden Tage auf der Farm Namtib in den Tirasbergen. Die friedliche Stille dort und der traumhafte Blick über die Weite Afrikas waren umwerfend und werden uns im Herzen bleiben. Einfach ein Ort, an dem man eigentlich länger verweilen möchte… Die Gastfreundschaft des Farmerehepaares und die interessanten Gespräche an einem großen Farmtisch bei den gemeinsamen Mahlzeiten bleiben unvergesslich. Hier haben wir auch zwei sehr nette Paare kennengelernt; eines davon hatte ebenfalls über TerraVista-Erlebnisreisen gebucht. Wir haben uns noch mehrmals auf der Strecke getroffen und gemeinsam nette Abende verbracht.

Unser „ganz persönlicher Sundowner“ in der Namib Desert Lodge war natürlich ein besonderer Höhepunkt unserer Namibia Privatreise für uns und perfekt organisiert. Die Lodge selbst hat uns ebenfalls super gut gefallen! Der Blick von der Terrasse auf die roten Felsen war traumhaft schön und am Abend zogen die Oryxherden am Wasserloch vorbei.

Der Ausflug von der Unterkunft aus in das Sossusvlei war ein weiterer Höhepunkt der Reise. Dass wir auf der Sandpiste stecken geblieben sind, gehörte einfach dazu und war nicht weiter tragisch, da sofort Helfer zur Stelle waren. Den Aufstieg auf die Düne und die Wanderung in das Dead Vlei konnten wir wie geplant durchführen und dabei wunderbare Ausblicke genießen.

Besonders nett war die „Wirtin“ im „Intermezzo Gästehaus“ in Swakopmund. Hier haben wir uns bei 12°C nicht ganz wie in Afrika gefühlt, daher hätten uns auch 2 Nächte gereicht, aber dann hätten wir auch auf einen der schönen Ausflüge verzichten müssen. Die Living Desert Tour mit Thommy war genial.

Besonders gut hat es uns auch in der Erongo-Wilderness-Lodge gefallen. Die Übernachtung in einem Zelt auf sicherem und festem Holzboden, mitten in den Felsen und inmitten der Natur mit all ihren Geräuschen unter dem klaren Sternenhimmel war unvergesslich. Ebenso begeistert hat uns das Dolomite-Camp. Der Blick von unserem Balkon auf die endlose Weite des Etosha Nationalparks – der Westteil ist ja noch so menschenleer – war traumhaft…

Der Etosha Nationalpark hat unsere Erwartungen ohnehin vollkommen übertroffen. Wir hätten nicht erwartet derart viele Tiere zu sehen, unter anderem riesige Zebraherden und im Westteil des Parks auch die Hartmann-Bergzebras, die uns besonders gut gefallen haben. Unzählige Elefanten mit Jungtieren, die sehr putzig aussahen, jede Menge Giraffen und viele mehr – und das alles aus nächster Nähe…

Dass wir so viele Löwen und diese noch dazu „hautnah“ zu sehen bekommen, hätten wir uns nicht träumen lassen. Vom Okaukujo Camp waren wir nach alldem was wir gelesen und gehört hatten positiv überrascht. Am dortigen Wasserloch waren immer unzählige Tiere zu sehen. Halali hätte dafür nicht unbedingt sein müssen.

Auf dem Weg Richtung Süden haben wir leider nur eine Nacht auf der Ghaub-Farm verbracht, die ebenfalls ein ganz besonderes Flair hatte. Vielleicht war es der Spirit der ehemaligen Missionsstation; auch hier wären wir gern noch länger geblieben…Aber auch eine Privatreise durch Namibia ist nun mal leider nicht unendlich lang.

Über den Waterberg mit Übernachtung in der WABI-Lodge, die uns auch sehr gut gefallen hat, und wo wir auf dem Farmgelände noch Flusspferde sehen konnten, ging es weiter Richtung Windhoek. Natürlich haben wir auch einen Ausflug zum Waterberg unternommen und eine wunderschöne Wanderung gemacht. Wir waren total überrascht, wie grün es hier ist.

Die Notfallnummer der Kollegen vor Ort zu haben, war für uns als Afrikaneulinge sehr beruhigend. Glücklicherweise mussten wir von dieser Nummer keinen Gebrauch machen.

Unser Dank gilt Frau Duby und Herrn Wolfermann für die gute Organisation unserer Namibia Reise und für die Geduld bei der Beantwortung unserer vielen Fragen! Irgendwann werden wir sicher noch einmal nach Afrika reisen und dann auf jeden Fall wieder mit TerraVista-Erlebnisreisen!

 

Spannende Reiseeindrücke und interessante Länderinformationen wecken weitere Reiseträume.
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