Namibia Rundreise als Selbstfahrertour mit dem PKW

Eine Selbstfahrertour als Rundreise durch Namibia oder Südafrika schwebte uns schon lange vor. Meine Freundin wollte unbedingt noch einmal die so genannten Großen Fünf in freier Wildbahn erleben und wenn nicht auf einer Namibia Rundreise als Selbstfahrertour, wie denn sonst am Besten?

Südafrika kam wegen den Nachwirkungen der Fußballweltmeisterschaft für uns als Selbstfahrertour erstmal nicht infrage, somit fiel unsere Wahl auf Namibia und die Etosha Pfanne. Dem vernehmen nach soll  es sich ja um ein sicheres Reiseland handeln, was wir auch absolut bestätigen können. Überall erlebten wir eine freundliche, herzliche Aufnahme im Land. Was dem Kaiser nicht gelungen ist, schaffen jetzt deutsche Touristen. Namibia ist fest in deutscher Hand hatten wir den Eindruck, was uns aber am anderen Ende des Erdballs nicht störte und wir viele gelassene Menschen auf unserer Namibia Rundreise erlebten.

Wir suchten uns ganz, gegen unsere Art, ziemlich kurzfristig einen Flug und über das Internet. Ein entsprechendes Angebot von unseren treuen Gefährten von TerraVista-Erlebnisreisen erhielten wir promt. Gegen unsere sonstige Gepflogenheit nahmen wir kein Wohnmobil wofür das Land aus unserer Sicht auch nicht wirklich geeignet ist, sondern buchten eine Namibia Rundreise mit PKW und festen Unterkünften. Der PKW für die Namibia Rundreise ist grundsätzlich in Ordnung, aber insgesamt muss man jedoch sagen, dass für die Straßen Namibias ein 4 WD Fahrzeug für so eine Selbstfahrertour doch angebracht ist. Die Preise für die größeren Fahrzeuge sind aufgrund der Sandstraßen und dem höheren Verschleiss einfach teurer, als beispielsweise im Nachbarland Südafrika, das muss man wisssen.

Wir flogen von Frankfurt bequem über Nacht per Direktflug nach Windhoek und schon am Flughafen in Deutschland stellten wir fest, dass unsere letzte größere Reise schon ein paar Jahre zurück liegt. Mit einem Teleticket konnten wir ja noch umgehen, dass man aber auch seine Bordkarte und Sitzplatz selbst über das Internet der Air Namibia ordern kann, war uns nicht bekannt.  Der so genannte Internationale Flughafen erweckte ein erstes Schmunzeln. Ganze 12 Flüge am Tag verteilten sich gleichmäßig über den Tag. Wir konnten auch noch zu Fuß vom Flieger zur Ankunftshalle gehen.

Bei dem Autovermieter Avis bekamen wir schnell unseren PKW, einen VW Polo, und fuhren in das ca. 50 Km entfernte Windhoek. Paviane begrüßten uns vom Straßenrand. In der Stadt findet man immer wieder Zeugnisse der Vergangenheit und auch noch deutsche Bezeichnungen. Namibier, die ihre Kindheit in der ehemaligen DDR erlebten, sprachen mit uns in akzentfreiem Deutsch. Auffallend im Stadtbild die zahlreichen Security Leute. Jeder Geldautomat wurde bewacht, aber bedroht fühlten wir uns auch in Windhoek nicht und der Rest des Landes ist ohne endlose Weite. Unsere erste Unterkunft, Jordani B&B war sehr sauber, ordentlich und ruhig gelegen.

Donnerstag, Unsere erste Etappe führte uns die Namibia Rundreise gen Süden. Der erste Stopp am Independence Memorial, seit 20 Jahren ist Namibia unabhängig. Unser zweites Ziel der Hardap Damm Park und der PKW erwies sich gute deutsche Wertarbeit, da er schon hier gut durchgeschüttelt wurde. Erste Tiere wurden gesichtet. Springböcke, Kudus, Erdmännchen, Squirel. In Marienthal erster Tankstopp. Super ca. 0,78 € Cent. Der Verbrauch der ersten Tankfüllung lehrte uns, dass voll getankt nicht immer einen vollen Tank bedeutet. Auch nach 200 Km zeigte unsere Benzinuhr immer noch einen vollen Tank. Der Verbrauch von ca. 8,8 Ltr. gegenüber späteren ca. 6,5 Ltr. gab uns die Bestätigung. In Gibeon verließen wir die B 1, Teerstraße, und fuhren erstmals ca. 90 Km Gravelroad  Richtung Kalahari. Der Schock war groß, aber es war wohl die schlechteste Straße unserer Reise, Schottersteine und der PKW war hier zugegeben nicht das optimale Fahrzeug. Hier hatten wir die Hinweise der Mitarbeiter von TerraVista noch im Ohr, dass uns lieber ein größeres Fahrzeug und nicht nur einen PKW empfehlen. Aber wir wollten es so und nach der Strecke waren wir auch fit im Sandpisten fahren mit dem PKW. Dementsprechend war unsere Fahrtzeit. Am Tagesziel, der Auob Lodge machten wir unseren Spaziergang durch die Kalahari, ein schöner Pool animierte uns zum Baden. Zum Abend ein fürstliches Abendessen mit Kalamaris als Vorspeise, Springbock als Hauptgang und Eis mit frischen Früchten als Dessert.

Freitag/ Samstag,  Zeitig um 6:15 Uhr wurden wir geweckt. Eine geführte Sonnenaufgangs Fahrt durch die Kalahari stand auf dem Programm. Viele Springböcke, Impala, Oryx, Weißschwanz- und Black Gnu, eine Herde von 8 Giraffen und 6 Strauße. Auf Empfehlung nahmen wir einen anderen Weg Richtung Marienthal, zwar etwas weiter aber besser zu fahren. Über Marienthal, Maltahöhe, Trias Pass ging es zur Hammerstein Lodge. Kurzer Stopp, leider auch eine Reifenpanne und weiter ging es zur Dünenlandschaft Sossusvlei. Phantastisch die Abendsonne, leider fuhr der Shuttle aber nur bis 16 Uhr. Es war ein Tag mit viel Fahrerei. Die Lodge wurde von Deutschen betrieben und hatte eine größere Anzahl Unterkünfte die auch  durch größere Reisegesellschaften belegt war.  Die Wirtin konnte ihren bayrischen Dialekt nicht verleugnen, nach dem Abendessen erfreuten uns Gesänge der Einheimischen. Ab hier hatten wir dann die abendliche Speisung in Form von Selbstbedienungsbüffet. Am nächsten Morgen statteten wir den „Haustieren“, 2 Luchse und 2 Leoparden einen Besuch ab. Den Leoparden durften wir sogar streicheln. Anschließend fuhren wir auf unserer Selbstfahrertour nach Sossusvlei einen neuen Reifen zu besorgen und die Sesriem Gorge zu erkunden. Der Nachmittag sah uns am Pool die Sonne genießen.

Sonntag, Morgens fuhren wir auf unserer Namibia Rundreise die ersten 60 Km zum dritten Mal, es ging aber weiter durch die Naukluftberge über Solitaire nach Walvis Bay und Swakopmund. Mittlerweile waren wir auf unserer Namibia Rundreise vollkommen angekommen und wussten das trotz einiger Strapazen eine Selbstfahrertour mit dem PKW zu machen die richtige Wahl war. In Walvis  Bay machten wir einen Strandspaziergang und bewunderten Pelikane und  Reiher. Es ist schon verblüffend zu sehen wie die Wüste bis an den Stadtrand und den Strand reicht. Unser Quartier in Swakopmund war wieder sehr schön und ruhig, nur das wir zum Essen die örtliche Gastronomie aufsuchen musste. Aber das tut man ja gerne, zumal die Stadt einiges zu bieten hat. Kaiser Wilhelm Straße 14 beherbergt eine deutsche Apotheke. Das Woermann Haus mit Turm Besteigung ist nicht nur für Hamburger ein must do. Nirgendwo haben wir mehr Erinnerung an die doch verhältnismäßig kurze Kolonialzeit gefunden wie hier an der Küste. Das Orange House, unser Quartier, lag in der Richthofenstraße.

Montag,  Um 8 Uhr wurden wir von einem Shuttle abgeholt. Erholung auf unserer Namibia Rundreise, da wir den PKW stehen lassen konnten und mal einen Tag gefahren wurden. Wir hatten uns zu einer Bootsfahrt in Walvis Bay angemeldet, die uns Reiher, Pelikane und Seehunde näher bringen sollte. Es gab auch einen Imbiss, der mir aber anscheinend nicht so gut bekommen ist. Ein Seehund besuchte uns sogar an Bord und 2 Wale zeigten uns zumindest den gewaltigen Rücken. Den Nachmittag beschlossen wir noch einmal mit einem Spaziergang durch Swakopmund zu machen und einem 300 gr. Oryx Steak essen zu gehen. Sehr lecker.

Dienstag, Fahrt in die Erongo Berge. Nur 175 Km und davon lediglich 25 Km Gravelroad. Es war der heißeste Tag unserer Reise, das Thermometer stieg auf 40°. Hinzu kamen meine Magen Darm Probleme, so dass wir uns erstmal dem Nichtstun hingaben. Um 16 Uhr ging es mit einem Safaribus in die Wüste, entlang der Erongo Berge. Unser Führer erklärte sehr anschaulich die heimische Flora. Blutbrotbaum, Schwarz – und Weißstammakazien, Balsamstrauch lernten wir zu unterscheiden. Die Vogelwelt, Springböcke, Kudus wurden entdeckt. Hauptziel auf unser weiteren Namibia Rundreise waren aber die Felszeichnungen der Buschmänner, ca. 2000 Jahre alt. Zum Abschluss gab es einen sehr schönen Sonnenuntergang. Während meine Freundin sich das Essen schmecken ließ, bekam ich anstandslos 3 Scheiben trockenen Toast und eine Kanne schwarzen Tee. Superservice.

Mittwoch, Heute führte uns unsere Namibia Rundreise als Selbstfahrertour nach Khorixas. Vorher machten wir noch einen Abstecher zu den Felsmalereien der Buschmänner in Twyfelfontain was interessant war. Das Alter der prähistorischen Zeichnungen ist sehr umstritten, man geht aber von ca. 2500 Jahren aus. Sehr deutlich kommen die Malereien der Tierwelt heraus. Inzwischen ist das Gebiet unter Aufsicht und nur mit Führung zu begehen. Anschließend ging es zum versteinerten Wald, Petrified Forest. Im Umfeld gab es einige zweifelhafte Angebote zur Besichtigung, wir waren aber gewarnt worden auf jeden Fall bis zur offiziellen Stelle der Ranger zu fahren. Dem Einfallsreichtum Geld zu verdienen sind eben keine Grenzen gesetzt. Unser Tagesziel war die Khorixas Lodge und Restcamp, die wir uns extra vorher im Internet heraus gesucht hatten, aber es sollte der einzige Flop werden. Nachmittags um 17 Uhr war die Rezeption für diesen Tag bereits geschlossen. Empfang durch einen Security Man, der mit Handschellen am Gürtel nicht gerade Frohsinn verbreitete. Die Unterkunft, einzelne Hütten, machten einen etwas einladenden Eindruck. Der Pool war in Ordnung. Abendessen war für 19 Uhr geplant. Wegen einer leichten Magenverstimmung bat ich um Diät, bestehend aus einer Handvoll Reis und etwas Gemüse. Die Diskussion, ob das überhaupt möglich ist, dauerte etwa eine halbe Stunde und rief auch noch die Küchenchefin an unseren Tisch. Meine Freundin nahm am Büffett teil, musste aber sehr bescheiden sein, wegen mangelnder Auswahl, was wir sonst auf der Reise nirgends gewohnt waren und auch nicht mehr erlebten. Das einzige was stimmte war der Preis. Schade, dass es hier den sonst hervorragenden Eindruck unserer Reise an der Stelle etwas trüben musste, aber vielleicht hatten wir den Tage auch einfach etwas Pech und es war nur diese eine Nacht.

Donnerstag, Ca. 245 km trennten uns nun noch vom Etosha Nationalpark. Nur wenige Kilometer Gravelroad. Sehr früh hatten wir das Taleni Village Camp erreicht. Welch ein Unterschied zum Vortag. Freundliche lachende Gesichter empfingen uns, einchecken war selbst zu so früher Stunde kein Problem. Uns trieb es aber in den Nationalpark den wir auch um 11 Uhr schon erreichten. Welch eine Artenvielfalt der Tierwelt empfing  uns. Zebraherden, Springböcke, Oryx, Gnus, Impala, Kudus, Strauß, Perlhuhn in großer Zahl, Giraffen in ihrer gravitätischen Würde, ein Schakal, mehrere Löwen und als Krönung eine Herde von ca. 40 Elefanten. Verständlich, dass wir erst mit Einbruch der Dunkelheit den Park verließen. Ein tolles Büffett erwartete uns in einem ansprechenden Ambiente mit Lagerfeuer. Vorsichtshalber lebte ich diesen Tag noch nach Diätplan, was hier überhaupt kein Problem war. Unsere Bedienung erzählte uns, dass sie in Lehrgängen auf ihre Tätigkeit vorbereitet werden und auch einige Grundbegriffe der deutschen Sprache vermittelt werden.

Freitag, Wir hatten eine Frühtour mit dem Safaribus gebucht. Somit hieß es früh aufstehen, Frühstück, Abfahrt 06:30 Uhr. Wir nahmen aber den PKW mit zum Parkeingang um anschließend noch alleine durch den Park zu fahren. Der erhöhte Sitz im Safariwagen erweiterte unseren Blickwinkel um ein Beträchtliches. Die Fahrer standen auch im Funkkontakt und machten sich gegenseitig auf interessante Standorte aufmerksam. Wir entdeckten ein Spitzmaulnashorn mit Jungtier. An den wenigen Wasserstellen tummelten sich Herden von wilden Tieren. Eine größere Elefantenherde sahen wir heute nicht, dafür aber noch einmal eine Löwengruppe die schläfrig im Schatten eines Baumes lag.

Spätnachmittag lockte der Pool und zum Abendessen gab es ein Barbecue mit Wildfleisch. Endlich konnte auch ich das köstliche Wildbret wieder genießen.

Sonnabend, Es galt Abschied nehmen von der Etosha Pfanne, unser nächstes Ziel unserer Selbstfahrertour war der Waterberg Nationalpark. Da unser Quartier im Parkgelände war, mussten wir erst einmal Eintritt bezahlen um unsere Hütte beziehen zu können. Affen trieben zwischen den Häusern ihr Unwesen. Man durfte auch kein Fenster aufmachen. Selbst abgekippte Fenster wussten die Affen zu öffnen. Wir machten eine gut einstündige Wanderung auf den Grat des Plateaus, von wo man einen herrlichen Blick über das Land hatte. Neues aus der Tierwelt waren Sägehornantilope, Warzenschweine, Bambu ( grüne Meerkatzen ). Auch hier hatten wir eine Safaritour zum Spätnachmittag gebucht. Leider war diese in Sachen Wildbeobachtung nicht so erfolgreich wie in der Etosha Pfanne. Den Abend konnten wir zur Abwechslung a la Karte im ansprechenden Umfeld genießen.

Sonntag, Heute ging es auf unserer Namibia Rundreise zurück nach Windhoek. Vorher besuchten wir noch den Friedhof der deutschen „ Schutztruppe“. Im Gegensatz zu anderen Soldatenfriedhöfen hieß es hier nicht gefallen sondern ermordet! Neben den prunkvollen Grabstätten der Deutschen gab es wenn auch deutlich bescheidener ein Gedenkstein für die Herero.

Unsere Selbstfahrertour führte uns auf der B1 nach Okahando wo wir den Kunsthandwerkermarkt besuchten. Betroffen macht die teilweise herrschende Armut. Bei dem feilschen um einen angemessenen Preis kam die Bitte nach alten T Shirt oder sonstigen Kleiderstücken. Es wurde etwas Platz in Koffer und Taschen trotz einiger Souvenirs. In Windhoek stellten wir unser Auto noch einmal unter die Obhut eines Namibiers und bummelten durch die Stadt. Als wir zurück kamen, war das Auto gewaschen und vom Staub der Gravelroads befreit. Wir bezogen wieder unser Quartier vom ersten Tag und ließen den Tag ruhig ausklingen.

Montag, Rückreisetag. Nach dem Frühstück legten wir uns bis Mittags an den Pool, da unser Flug erst Abends zurück nach Frankfurt startete. Vorher gaben wir noch unseren Leihwagen direkt am Flughafen ab. Es gab keine Beanstandungen, das Reserverad war neu, für die verlorene Radzierblende, Wert in Deutschland ca. 3 €, musste ich ein Protokoll für die Versicherung ausfüllen. Dann ging es wieder per Nachtflug zurück nach Deutschland und die Heimat hatte uns wieder.

Fazit

Mietwagen: Unbedingt Vollkasko ohne Einschränkungen, so wie von TerraVista auch obligatorisch immer angeboten wird. Dem Rat und der ausgezeichneten Beratung von den hilfsbereiten Mitarbeitern von TerraVista ruhig folge leisten, was Streckenführung, Fahrzeug usw. angeht, da im Nachhinein mit Ihren Hinweisen doch recht hatten und das Land und die Gegebenheiten der einzelnen Regionen sehr gut kennen. Im Nachhinein wären wir lieber hier und da noch 1 Nacht geblieben, aber wir wollten umgekehrt auch möglichst viel Erleben. Weniger wäre angebrachter gewesen, wenn so auch alles sehr schön war. Eine Selbstfahrertour mit dem PKW ist machbar, aber abenteuerlicher als sich ein 2×4 wie der Kia Sportage zu mieten oder natürlich ein 4 WD ist immer empfehlenswert.

Quartiere: Mit Ausnahme Khoriax sehr gut, Hammerstein Lodge ist etwas weit von Sossusvlei entfernt, aber die anderen Alternativen dort auch meist. Dafür das wir eher einfache Vista B Unterbringungen gebucht hatten und mehr auf das Budget geachtet haben, war der Standart aber insgesamt sehr gut. Bei der Waterberg Lodge fehlte der Hinweis das zusätzlich Eintrittsgeld erhoben wird. Service und Sauberkeit waren wunderbar und das Essen lecker und reichhaltig.

Gesamteindruck: Namibia ist ein attraktives lohnenswertes Reiseland. Es macht einen sehr sicheren soliden Gesamteindruck. Die Bevölkerung ist freundlich bis herzlich gegenüber den Touristen. Die Betreuung Vor-Ort und vom Veranstalter aus Weyhe waren vorbildlich und würden es jederzeit wieder machen und planen auch schon in 2 bis 3 Jahren wieder zu kommen mit Besuch des Caprivi.

Prädikat: sehr empfehlenswert.

 

Spannende Reiseeindrücke und interessante Länderinformationen wecken weitere Reiseträume.
Das TerraVista-Team freut sich auf viele individuelle Kundenwünsche...

 

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